Eine starke digitale Stimme schafft Vertrauen. Dieses Vertrauen erleichtert unter anderem Weiterempfehlungen, Mehrfachkäufe und erhöht die Wahrscheinlichkeit für größere Warenkörbe.
Wichtig ist, dass Sie nicht 5x irgendwas posten! Seien Sie stets hilfreich und verschwenden Sie nie die Zeit Ihrer Zielgruppe.
Sammeln Sie Fragen, die Ihre Zielgruppe, Ihre Kunden, Interessierte Ihnen stellen oder die Sie sich selbst stellen. Das ist der Ausgangspunkt für guten Content.
Guter Content beantwortet Fragen, nimmt Ängste, lindert Sorgen, schafft Heiterkeit.
Legen Sie sich in einer digitalen Notiz-App eine Liste mit den Fragen an.
Notieren Sie zu jeder Frage in 3 Bulletpoints einige konkrete Ansätze für die Antwort.
Mit dieser Basis können Sie im nächsten Schritt die Antworten vervollständigen, überlegen wie Sie die Antwort beginnen und ob es vielleicht mehrere Antworten auf dieselbe Frage gibt. Dann müssen Sie die Antwort nur noch in ein Smartphone sprechen und veröffentlichen.
Videos sind ein wichtiger Bestandteil in der Kommunikation und Sie sollten auf jeden Fall lernen, selbst welche erstellen zu können. Dabei geht es nicht um Hochglanz-Videoproduktionen, mit aufwändiger Animation und Vertonung. Wir sprechen hier von kurzen Video-Clips (ca. 90-180 Sekunden) in denen Sie die Antwort auf eine Frage in die Kamera sprechen.
Auf Instagram und LinkedIn funktionieren Text-auf-Bild-Galerien (Carousel oder Slideshow genannt) jedoch auch sehr gut.
Richtig ist aber auch, dass in den Sozialen Netzwerken Videos das dominante Medium sind und insbesondere für das Erreichen von neuen Kontakten wichtig sind.
Die ersten beiden Hürden haben wir eben schon überwunden. Das eine ist der anfängliche Mangel an Ideen und dann die Menge an Fragen, die sich plötzlich überall auftun. Die Datenbank hilft, zweites zu bewältigen.
Die nächste Hürde liegt zwischen Ihren Ohren. Sie müssen sich selbst verändern.
Eine digitale Notiz-App ist wichtig. Ob Office365, Trello, Notion, die Google Tools oder eines der vielen anderen Werkzeuge - da gibt es kaum DIE richtige Antwort.
Starten Sie dort, wo Sie sind, sprich, nehmen Sie die Software, die Sie sowieso schon bezahlen und verwenden. Stoßen Sie hier an Grenzen, benennen Sie diese klar - dann wissen Sie auch, was eine neue Software können muss.
Canva als Grafikprogramm ist super einfach, lässt sich auch kostenfrei benutzen und bietet mit der kostenpflichtigen Version viel Leistung fürs Geld. Es gibt Vorlagen, Fotos, Grafiken, usw. - alles direkt aus einer Hand.
Danach folgen entweder ein Contentplanungsprogramm, wie z.B. Hootsuite oder Later, oder eine Brainstorming-App, wie z.B. Miro oder Mural.
Wichtig ist: Machen Sie es sich so einfach wie möglich. Und dann noch mal 5x einfacher. Es ist alles schon komplex genug und jede neue Software will bedient werden können.
Frederik Gottschling ist selbstständiger Creative Strategist mit über 15 Jahren Berufserfahrung. In seiner Tätigkeit betrachtet er die Erstellung von Inhalten mit Blick auf die strategische Ausrichtung eines Unternehmens.
Als Speaker und Coach erklärt er praxisnah die zu nutzenden Instrumente - für die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf der einen und für die Ausarbeitung von Inhalten in Video, Bild, Ton und Text auf der anderen Seite. Er zeigt Unternehmerinnen und Unternehmern dabei auch auf welche Rückschlüsse sie aus der Kommunikation mit ihren Zielgruppen für die Positionierung des Unternehmens ziehen können. So unterstützt er Unternehmerinnen und Unternehmern mit ihrer Botschaft gesehen und gehört zu werden.
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