Hessen verlängert Corona-Schutzmaßnahmen
Hessen verlängert die bestehenden Corona-Schutzmaßnahmen bis zum 2. April.2022. Ab dann soll ein neu angepasstes Infektionsschutzgesetz auf Bundesebene vorliegen und weitere Lockerungen auch in Hessen erfolgen, etwa der Wegfall von Testangeboten durch den Arbeitgeber.
„Wenn sich eines durch diese Pandemie zieht, dann sind es kurzfristige Änderungen bereits getroffener Vereinbarungen. Die Verantwortung dafür schiebt man sich zwischen Landes- und Bundesebene hin und her, statt Verlässlichkeit für alle Beteiligten zu schaffen. Die politische Selbstverständlichkeit im Umgang mit ständig angeordneten Änderungen und die operativen Auswirkungen dieses Hin und Her nerven und belasten die Händlerinnen und Händler immer stärker“, so Jochen Ruths, Präsident des Handelsverbandes Hessen.
Fristverlängerung für Schlussabrechnung der erhaltenen Corona-Wirtschaftshilfen beschlossen
15.03.2024Corona, FinanzierungBund und Länder haben sich am 14. März 2024 im Rahmen einer Sonderbesprechung der Wirtschaftsministerkonferenz gemeinsam auf eine letztmalige Fristverlängerung zur Einreichung der Schlussabrechnung der Corona-Überbrückungshilfen verständigtCorona-Wirtschaftshilfen: Neue Fristen für die Schlussrechnung
17.08.2023Corona, FinanzierungDas Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und die Länder haben in Abstimmung mit der Bundessteuerberaterkammer und dem Deutschen Steuerberaterverband die Fristen für noch ausstehende Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen verlängert.Reminder: Entschädigung bei Quarantäne wegen Corona
20.10.2022Corona, Recht & SozialesNachdem aufgrund einer abweichenden Regelung aus Baden-Württemberg Verunsicherung bezüglich der Zahlung von Verdienstausfallentschädigung nach den §§ 56 ff. Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Hessen aufgekommen ist, haben wir für Sie beim Regierungspräsidium Darmstadt eine Klarstellung in Erfahrung bringen können.Handel lehnt gesetzliche Maskenpflicht ab und plädiert für individuelle Verantwortung
19.10.2022Corona, Pressemitteilung, StandpunktIn der aktuellen Diskussion über eine erneute gesetzliche Maskenpflicht spricht sich der Handelsverband gegen eine solche aus und verweist auf die individuelle Verantwortung jedes Einzelnen. Nach drei Jahren Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass der Einzelhandel kein Infektionstreiber ist.