Der Handel in den Innenstädten steht vor großen Herausforderungen. Um die angespannte Situation der Handelsbranche zu verdeutlichen, verabredeten sich Axel Kaufmann, MdB-Kanditat (CDU) und Sven Rohde (Hauptgeschäftsführer Handelsverband Hessen e. V.) beim Modehaus August Pfüller in Frankfurt am Main. Die Frankfurter Innenstadt ist dabei exemplarisch für die massiven Auswirkungen von COVID-19 auf den Innenstadthandel. Gemeinsam mit Dr. Joachim Stoll (Vizepräsident Handelsverband Hessen e.V.) und Felix Pfüller (Geschäftsführer August Pfüller) wurde die Situation in den Innenstädten für den Handel und vereinfachte bürokratische Prozesse für Jungunternehmen thematisiert. Gründung müsse erleichtert und gezielt unterstützt werden, damit die wirtschaftliche Kraft der Zentren nicht weiter in Bedrängnis gerät. In diesem Zusammenhang wurde die Rolle einer gezielten Förderung etwa durch Innenstadtfonds unterstrichen.
“Wir hatten heute einen sehr guten und offenen Austausch mit Axel Kaufmann,” betont Rohde. Es ginge darum, die Hintergründe der Lage im Innenstadthandel zu verstehen, um lebendige und wirtschaftliche attraktive Orte zu erhalten. “Ein stetiger und enger Austausch unserer Branche mit Vertreter:innen der Politik ist daher sehr wichtig”, schließt Rohde ab.
Axel Kaufmann ist Frankfurter MdB-Kandidataus dem Wahlkreis 182 und setzt sich bereit seit 2009 als Ortsvorsteher des Ortsbeirates Westend / Bockenheim / Kuhwald für pragmatische Lösungen für alle Frankfurterinnen und Frankfurter ein.
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