Stimmen aus dem Handel - Jochen Ruths
Wir waren für Euch unterwegs und haben unsere hessischen Händlerinnen und Händler gefragt, was sie von der künftigen Landesregierung erwarten, welche Herausforderungen und Themen sie aktuell umtreiben und wie die Rahmenbedingungen für einen zukunftsfähigen Handel in Hessen gestaltet werden müssen.
Nach Ansicht unserer heutigen Stimme aus dem Handel, Jochen Ruths vom Bekleidungshaus Ruths aus Friedberg, benötigen die hessischen Innenstädte eine Transformation.
Stimmen aus dem Handel - Bernd Jaeger
11.09.2023Landtagswahl„Das nächste Projekt, das wir gerade in Angriff haben, ist die Unterstützung durch eine KI. Derzeit zur Beantwortung und Zusammenfassung von E-Mails, perspektivisch soll die KI bei uns die Telefonzentrale übernehmen. Hin zu einem wirklichen Sprachsystem, das den Kunden ein wesentlich besseres Erlebnis an der Stelle ermöglicht. Hier wünsche ich mir bei Digitalisierungsprojekten, die teilweise auch viel Geld kosten, dass diese einfach und simpel gefördert würden.“Stimmen aus dem Handel - Tatjana Steinbrenner
06.09.2023Landtagswahl„Die Menschen, die mich kennen wissen, dass die Innenstadt eines meiner Herzensthemen ist, und ich wünsche mir, dass wir Zukunft Innenstadt 3.0 bekommen. Zukunft Innenstadt ist ein tolles Projekt hier auf der hessischen Ebene und ich finde, das muss fortgesetzt werden, damit die Kommunen, die jetzt gestartet sind, auch ihre Projekte umsetzen können.“Stimmen aus dem Handel - Riccardo Westphal
04.09.2023Landtagswahl„Wir haben hier eine Vollsperrung und kämpfen aufgrund dessen jeden Tag mit den Umsatzzahlen, wir haben Umsatz- und Ertragsverluste. Die Vollsperrung bedeutet mindestens 50 Prozent weniger Leute hier bei uns im Geschäft. Die Gemeinde und Hessen Mobil lassen sich jedoch auf keine Diskussion ein.“Stimmen aus dem Handel - Manfred Habig
01.09.2023Landtagswahl„Für die Ausbildungssuche kann man von allem nicht genug haben, Ausbildungsmesse, Social Media, plus Ausbildungsnacht, die wir selber noch generieren. Ohne das, kommen wir nicht aus und ohne diese Events und diese Möglichkeit uns zu präsentieren, können wir heutzutage keine Ausbildungsplätze mehr besetzen.“